Manifest der Reformpädagogik

Walter Hövel (ehemaliger Schulleiter der Grundschule Harmonie und der Autor dieses Manifests), von ihm sagt Herbert Hagstedt, der langjährige Leiter der Forschungsstelle für Freinetpädagogik – er habe die Freinet-Pädagogik an seiner Schule weiterentwickelt. Er habe die Schule zur Baustelle gemacht: „Wo die Schule zur Baustelle geworden ist, kann sie eine Schule der Kinder sein. Die Baustelle erlaubt es niemals, stehen zu bleiben. So konnte auch die Grundschule Harmonie nicht bei Freinet stehen bleiben. Infofern ist sie eine Freinetschule par excellence.“

Das Manifest der Reformpädagogik kann einen kleinen Einblick in sein Denken geben. Der Link, der mit seinem Namen verbunden ist, führt zu seiner Webseite, auf der man zum Artikel nach unten scrollen muss. Wer mag, kann auf der Seite von Walter Hövel noch weiterstöbern. Zu seinem 60sten Geburtstag ist die Festschrift: …hier lerne ich was ich will! entstanden, in der auch der Beitrag von Herbert Hagstedt (Zitat S. 104) zu finden ist.

Im Blog der Webseite: freinet.paed.com ist ein Beitrag zu der Webseite von Walter Hövel: „Lernen in eigener Freiheit und Verantwortung“.

Und auch hier auf der Seite des Weltbundes für Erneuerung der Erziehung kann man die 10 Grundpositionen nachlesen im Beitrag von Gerd-Bodo von Carlsburg: „Diese 10 Vorraussetzungen für ‚gute Schule‘ sollten nicht nur epochale sondern auch ungebrochene Aktualität besitzen. Sie sind auch der Wegweiser des erzieherischen Handelns im Weltbund.“

Aber lesen Sie selbst!

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